Mit Hingabe und besonders hochwertiger Handwerkskunst gelingt es dem Weingut Markowitsch aus den Böden der Region Carnuntum die bestmöglichen Trauben herauszuholen und Weine zu erzeugen, welche sich nicht vor dem Urteil der internalen Weinpresse verstecken müssen. Falstaff vergibt fünf Sterne für das Weingut Markowitsch und Bestwertungen für seine Weine.
Obwohl das Leben als Winzer sich im Laufe des 21. Jahrhunderts stark verändert hat, schätzt sich Gerhard Markowitsch, der Inhaber und Leiter des Weinguts Markowitsch, glücklich, jeden Tag auf der Arbeit dem Wein zu widmen. Beim täglichen Eintauchen in die Natur auf dem Weinberg findet er die Ruhe und Gelassenheit, welche ihm im Alltag anderer Berufe beinahe vollständig fehlen würde. Auch hat er über die Jahre seine Begeisterung für den Wein und seine Trauben nie verloren. So erwartet er ebenso gespannt das Ergebnis seiner neuen Jahrgänge wie seine Kunden und die Presse, welche ihn regelmäßig mit Höchstwertungen honoriert.
Im Keller kommt es am Weingut Markowitsch dabei auf vier Punkte an: Geduld, Balance, Charakter und Technik bilden die Leitideale in der Weinproduktion. Beständigkeit, Konstanz und Reife der Weine können nur durch geduldige Kellerarbeit geschaffen werden, wobei auch die harmonische Arbeit von Winzerhand entscheidend für die richtige Balance bei der Weinentstehung ist. Dabei wird der Charakter jedes Weines aber nicht erst durch den Winzer im Keller vorgegeben. Stattdessen bekräftigt die Kellerarbeit die Eigenschaften der Reben, welche in den besten Lagen von Carnuntum reifen. Letztlich ist auch die Qualität der technischen Hilfsmittel ein entscheidender Faktor, um den Kellerprozess zu ermöglichen, wobei die exzellente Prägung, welche durch das Zusammenspiel von Mensch und Traube erzeugt wird, jedoch nie gestört werden darf.
Zu den besten Lagen des Weinguts zählen unter anderem Schüttenberg, Rosenberg, Scheibner und Kirchweingarten. Die Böden all dieser werden von Lehm, Kalk, Sand sowie ein wenig Donauschotter dominiert, wodurch verschiedene Rebsorten angebaut werden können. Der Göttlesbrunn Cuvée weiß trocken, konnte 92 Falstaff Punkte erreichen und durch seinen leichten Geschmack mit Noten von Kräutern und Haselnüssen überzeugen. Rotweinfreunde werden mit dem Ried Kirchweingarten Zweigelt trocken bestens bedient sein. Dieser hat satte 94 Punkte bei Falstaff erringen können und besticht durch sein besonderes Bouquet, welches neben Kirsche- und Brombeernoten auch Ahnungen von Bananen aufweist.
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