WachterWein

6 Hektar sind es, die von WachterWein rund um den Eisenberg bewirtschaftet werden. Die Region zählt zu den sonnenreichsten Gebieten Österreichs. Der Eisenberg bewahrt die Rebstöcke vor allzu kalten Winden, gleichzeitig fördert ein beständiger Luftaustausch das rasche Abtrocknen der Trauben nach Niederschlägen. Hier entstehen würzig-mineralische Weine, welche die Charakteristik des Terroirs widerspiegeln. Eduard Wachter ist Winzer mit Leib und Seele. Ihm zur Seite stehen Silvia Wachter, der gute Geist im Hause WachterWein sowie Sohn David. Letzterer absolvierte seine Ausbildung in Eisenstadt und durfte in vielen renommierten Weinbaubetrieben Erfahrungen sammeln.

Vor allem ist es der Blaufränkisch, dem die Aufmerksamkeit von WachterWein gilt. Es werden aber auch Welschriesling, Weißburgunder, Sämling 88, Grüner Veltliner, Blauburger, Zweigelt, Merlot und Cabernet Sauvignon angebaut. Die Rebstöcke gedeihen auf den fruchtbaren Lehm- und Schieferböder der Region. Die besten Lagen von WachterWein sind die Rieden Szapary, Weinberg und Ratschen.

Ausgebaut werden Weine wie der Eisenberg DAC Klassik 2018. Der Blaufränkische reift 18 Monate im großen Holzfass und wurde von “Die Presse Weingenuss 2020“ als ausgezeichnet im Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet. Als Paradewein gilt der Donum, eine Cuvée aus Blaufränkisch, Merlot und Cabernet, die im neuen Barrique heranreift. Donum meint “'Gabe Gottes“ und soll daran erinnern, dass alles, was uns die Natur schenkt, von Gott kommt. Empfehlungen sind auch die Wachterwein Prädikatsweine wie die Trockenbeerenauslese 2019 aus der Rebsorte Welschriesling. Der Wein gärt im Barrique und zeigt ein sattes Gold mit einer edlen Honignote.