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Weine aus Italien: Eleganz und Lebensgefühl
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Genuss pur aus dem Süden Europas

Italienischer Wein ist mit knapp 700.000 Hektar Rebfläche fast siebenmal so groß wie die gesamte deutsche Rebfläche. Insgesamt werden in den 20 italienischen Weinregionen 51 Millionen Hektoliter Wein gekeltert. Davon bleibt aber nicht alles im Lande, sondern rund 40 % der italienischen Weine werden ins Ausland exportiert. Eines der wichtigsten Exportländer für italienischen Wein ist dabei Deutschland. Wein aus Italien ist besonders für seine sonnenverwöhnten trockenen Rotweine, wie Primitivo oder Sangiovese bekannt. Doch auch an Schaumweinen, wie Prosecco. Weißweinen wie Pinot Grigio, oder Süßweinen, wie Vin Santo hat das Weinland ordentlich was zu bieten. Weiterlesen

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Sowohl italienischer Rotwein, als auch italienischer Weißwein zählen zu bekannten Größen auf dem internationalen Markt. Anteilig wird ca. 60 % italienischer Rotwein und um die 40 % italienischer Weißwein produziert. Zu den wichtigsten Rebsorten gehören neben den internationalen Größen, wie Cabernet Sauvignon, Chardonnay und Merlot auch die für Italien typischen Rebsorten Barbera, Montepulciano, Nebbiolo, Sangiovese, Malvasia, Pinot Grigio, Trebbiano und viele mehr. Insgesamt werden in ganz Italien rund 2.000 verschiedene Rebsorten angebaut. Je nach Weinbauregion haben sie ihre Schwerpunkte. Aber nicht nur die bekannten Weine, wie Primitivo, Lugana, Pinot Grigio und Chianti aus der Toskana füllen den Markt, sondern auch regionale Spezialitäten, wie beispielsweise der Cortese im Piemont, der Nero d’Avola auf Sizilien und Prosecco aus der Prosecco-Region.

Italienischer Wein: Weinbau mit langer Geschichte

Weinbau gibt es in Italien schon seit über 3.000 Jahren. Geprägt wurde er von den Griechen und später von den Römern. Die optimalen geografischen und klimatischen Bedingungen begünstigen den Weinbau schon seit jeher. Das mediterrane Klima ist geprägt vom Mittelmeer, aber auch von den Einflüssen des Gardasees und reicht bis nach Südtirol im Norden. Kühle Temperaturen, die für die Säureausprägung entscheidend sind, prägen nicht nur die italienischen Weine aus dem Norden und der Mitte. Ausläufer des Apennin und etwa der Ätna auf Sizilien sorgen auch im Süden Italiens für kühle Bedingungen, die neben einer frischen Säurestruktur auch äußerst mineralische italienische Weine hervorbringen.

Die bekanntesten Italienischen Weine

Italienische Weine erfreuen sich auf dem deutschen Markt großer Beliebtheit. Dabei kommen nicht nur Primitivo und Chianti Toskana auf den Tisch, sondern auch italienischer Süßwein und vor allem italienischer Schaumwein. Es spielt nicht nur der berühmte Prosecco aus der Glera-Traube eine bedeutende Rolle, sondern auch unzählige Spumante und Frizzante gelten als beliebte italienische Schaumweine.

Qualitätsstufen und Klassifizierungen der Weine aus Italien

Die Einteilung der italienischen Weine in Qualitätsstufen erfolgt ein wenig anders, wie bei den deutschen Weinen. Vereinfacht beschrieben gelten im Bezeichnungssystem italienischer Weine die DOC-Weine (Denominazione di Origine Controllata) als Qualitätsweine. Darunter sind die Tafel, bzw. Landweine eingruppiert. Als Stufe über den DOC-Weinen befinden sich die DOCG-Weine (Denominazione di Origine di Controllata e Garantita), die Spitzenkategorie der italienischen Weine.