Weinhof Preis

Viele Generationen hinweg wird der Weinhof Preis bereits in Österreich in Tiefenfuchal bereits bewirtschaftet. Das Wissen und die traditionelle Handhabung wurde durch die Familie weitergereicht. Ein eigener Keller sorgt für die notwendigen Reifeprozesse der Weine. Nach wie vor bieten alte Holzfässer eine ideale Lösung für dieses Vorhaben, doch auch neuartige Edelstahltanks werden inzwischen immer häufiger eingesetzt. In diesen reift der Wein bis zu seiner Vollendung. Anstatt auf eine gesteigerte Produktion zu setzen, nimmt sich der Weinhof Preis die Zeit, die ein Wein benötigt, bis er das passende Aroma besitzt.

Eine Symbiose aus modernen Methoden der Vinifikation sowie alten Kenntnissen früherer Winzer führen den Weinhof Preis zum Erfolg. Dazu gesellt sich ein Prozess der Erzeugung, dessen Kernelement auf der Geduld und Hingabe bei der Arbeit mit den einzelnen Rebsorten setzt. Aus diesem Grund werden die einzelnen Trauben jeweils handverlesen und gerebelt. Einzelne Jahrgänge unterscheiden sich deutlich durch die individuellen Einflüsse, etwa in Folge schwankender Temperaturen oder Sonnenstunden.

Die einzelnen Pflanzen, die zum Schluss für den Ertrag der Trauben im Einsatz stehen, sind perfekt auf das gegebene Terroir abgestimmt. Lossböden mit Lehm sind es, die in den Weingärten für den Wuchs weißer und roter Trauben verantwortlich sind. Von Januar bis März erfolgt der Rebschnitt per Hand. Im April und auch noch im Mai werden die Reben angebunden. Das Ausbrocken sowie das Abjäten geschehen im Weinhof Preis ab Ende Mai und geht in die Laubarbeit bis Ende Juli über. Im August steht die Traubenausdünnung und ab September kann die Weinlese umgesetzt werden.