Das Weingut Hutter in Wachau wird mittlerweile in der siebten Generation geführt und stellt noch immer einen Familienbetrieb dar. Hier keltert man vor allem Grüne Veltliner und Rieslinge auf Glimmer, Gneis und Schiefer. Ihre Eleganz und Mineralität machen diese Weine - und damit auch das Weingut Hutter Silberbichlerhof - zu den besten auf der ganzen Welt.
Das Weingut Hutter in Wachau ist auf historischem Grund entstanden. Wo die Römer ihre ersten Weinreben kultivierten, gedeiht heute der Wein der Reben. Und wo sie einst ihre Wachtürme aufbauten, steht heute das Betriebsgebäude des Weingutes. 1748 eröffnete Michael Hutter, ein Winzer aus Stratzing, das Weingut Hutter Silberbichlerhof. Mittlerweile befindet der dreizehn Hektar große Betrieb sich in der siebten Generation. Die Leitung obliegt Fritz III. und Elfriede Hutter, unterstützt von ihren Eltern und den Söhnen Fritz und Richard.
Das Weingut Hutter Silberbichlerhof weiß, dass es sich bei gutem Wein um ein Naturprodukt handelt. Deshalb wird auch Wert auf eine möglichst naturnahe Produktion gelegt: Chemische Unkraut- und Insektenbekämpfung gibt es hier nicht, stattdessen wendet sich das Weingut Hutter Silberbichlerhof natürlichen Mitteln zu. In den Weinbergen ist das intensive Handarbeit, im Keller der schonende Umgang mit dem Wein. So entsteht der unverwechselbare Charakter der Weine, der das Terroir Wachaus und der einzelnen Lagen bestens reflektieren kann.
Die Weine im Weingut Hutter Silberbichlerhof drücken das Spannungsfeld zwischen kontinentalem und pannonischem Klima perfekt aus. Feingliedriger und eleganter Weißwein ist das Resultat. So zeigt sich der Grüne Veltliner Smaragd zum Beispiel höchst mineralisch, geprägt vom Charakter der Hanglage Süssenberg. Die optimale Sonneneinstrahlung und der hohe Sandanteil des Berges garantieren kräftigen und gleichzeitig filigranen Wein. Der Loibenberg im Weingut Hutter Silberbichlerhof hingegen punktet mit Glimmer- und Schieferterrassen, die eleganten, mineralischen Wein hervorbringen können. Der Riesling Smaragd beispielsweise präsentiert sich zwar als Spätstarter, ist dafür aber beinahe unendlich lagerfähig und spiegelt das Terroir optimal wieder.
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