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Regionen – Italiens Weinvielfalt erleben
Regionen – Italiens Weinvielfalt erleben
Regionen – Italiens Weinvielfalt erleben
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Regionen – verschiedene Terroirs erleben 

 Italien besteht aus 20 eigenständigen Weinbauregionen, die sich von den Alpen im Norden bis zu den Inseln Sizilien und Sardinien erstrecken. Jede Region bringt Weine mit charakteristischem Stil und einzigartiger Herkunft hervor. Die geographische Vielfalt – von den kühlen Berglagen Südtirols bis zu den warmen Küsten Apuliens – ermöglicht eine große Bandbreite an Rebsorten und Weinstilen.  Weiterlesen

Venetien

Friaul

Emilia Romagna

winemaker harvesting grapes in autumn

Region des Monats: Venetien DOC/DOCG 

Venetien zählt zu den vielseitigsten Weinregionen Italiens und bietet eine beeindruckende Spannbreite an Weinstilen – von frischem Prosecco bis zu komplexem Amarone. Die wichtigsten Anbaugebiete liegen rund um Verona, Treviso und die Hügel des Valpolicella. Auf über 75.000 Hektar Rebfläche arbeiten zahlreiche Winzer, viele davon mit internationaler Strahlkraft. Während im kühleren Norden weiße Rebsorten dominieren, entstehen im wärmeren Westen kraftvolle Rotweine. Vulkanische Böden und mediterranes Klima prägen das Profil der Weine auf einzigartige Weise.

Die Herkunftsbezeichnungen in Italien

Italiens Weinqualität wird durch ein kontrolliertes Herkunftssystem gesichert. Die Bezeichnung DOC (Denominazione di Origine Controllata) garantiert, dass der Wein aus einer bestimmten Region stammt und nach festgelegten Regeln produziert wurde – z. B. zugelassene Rebsorten, Erträge und Reifezeiten. Die DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) ist die höchste Stufe. Sie unterliegt strengeren Vorschriften, inklusive einer zusätzlichen Verkostung und staatlicher Versiegelung. Beispiele sind Barolo DOCG oder Chianti Classico DOCG. Beide Bezeichnungen stehen für geprüfte Herkunft und traditionelle Herstellungsverfahren.

Die weiße Rebsorte Pinot Grigio zählt zu den Aushängeschildern Italiens, insbesondere im Friaul und in Venetien. Auch die autochthonen Sorten wie Verdicchio in den Marken oder Fiano in Kampanien genießen hohes Ansehen. Unter den roten Rebsorten sind Sangiovese – vor allem in der Toskana – und Nebbiolo – im Piemont – führend. Letzterer bringt die berühmten Weine Barolo und Barbaresco hervor. 

 Besondere Bedeutung haben kontrollierte Herkunftsbezeichnungen wie DOC und DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita). Sie garantieren die regionale Typizität der Weine. Die Vielfalt reicht dabei von frischen Proseccos über elegante Chianti bis zu kraftvollen Amarone-Weinen. 

Italien legt zunehmend Wert auf nachhaltigen Weinbau. Viele Betriebe arbeiten biologisch oder biodynamisch und achten auf umweltschonende Produktionsmethoden. Italienische Weine erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit und werden sowohl von Kennern als auch von Genießern geschätzt. 

Entdecken Sie bei WirWinzer die Vielfalt der italienischen Weinbauregionen und lernen Sie neue Winzer-Persönlichkeiten kennen – vielleicht findet in Zukunft auch der ein oder andere Wein aus Italien den Weg in Ihr Weinregal.