Der Blaue Spätburgunder zählt zu den ältesten und berühmtesten Rotweinsorten. Die Blauen Spätburgunder Weine sind weltweit hauptsächlich als Pinot Noir Weine bekannt. Im deutschen Sprachraum erhält die Rebsorte das Synonym Spätburgunder. Ihre Wurzeln liegen im Burgund in Frankreich. Blauer Spätburgunder wird somit klassisch in kühleren Weinanbaugebieten, sowie in fast allen deutschen angebaut.
In Deutschland sind circa 11.800 Hektar Rebfläche mit dem Spätburgunder bestockt, was einem Anteil von mehr als 10 Prozent der Gesamtfläche entspricht.
Die Rebsorte Blauer Spätburgunder stellt hohe Ansprüche an Klima und Boden und verlangt viel Sorgfalt. Im Geschmack zeigt sich oftmals ein samtig, fruchtiges Aroma, wie Erdbeere oder Brombeere und Nuancen von Mandel. Der Blaue Spätburgunder besticht zudem durch sein sattes Rot, wenig Säure und gut eingebundene Gerbstoffe.
Aus den Trauben des Spätburgunders können sowohl Roséweine, Sekte als auch Blanc de Noir Weine hergestellt werden.
WirWinzer FAQ - die meistgestellten Blauer Spätburgunder Fragen:
Wo wird Blauer Spätburgunder angebaut?
Seine Wurzeln liegen im Burgund in Frankreich. Blauer Spätburgunder wird somit klassisch in kühleren Weinanbaugebieten, sowie in fast allen deutschen angebaut.
Wie schmeckt Blauer Spätburgunder?
Im Geschmack zeigt sich oftmals ein samtig, fruchtiges Aroma, wie Erdbeere oder Brombeere und Nuancen von Mandel. Der Blaue Spätburgunder besticht zudem durch sein sattes Rot, wenig Säure und gut eingebundene Gerbstoffe.
Wozu passt Blauer Spätburgunder?
Servieren Sie den Blauen Spätburgunder am Besten zu schweren Soßen bei Schmorgerichten wie "Coq en vin" oder Rind in Weinsoße, sowie zu Wildgerichten und Käse.
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